Unsere Öffnungszeiten und Betreuungsangebote
Öffnungszeiten
Zu folgenden Öffnungszeiten sind wir für Ihr Kind und Sie da
25 Stunden
Montag - Freitag | 07.30 Uhr - 12.30 Uhr |
35 Stunden (Geteilt)
Montag - Donnerstag
| 07.30 Uhr - 12.30 Uhr 14.00 Uhr - 16.30 Uhr |
Freitag | 07.00 Uhr - 12.30 Uhr |
35 Stunden (Block)
Montag - Freitag | 07.00 Uhr - 14.00 Uhr oder 07.30 Uhr - 14.30 Uhr |
35 Stunden (Block - Freitag kurz)
Montag- Donnerstag Freitag | 7:30 Uhr - 15:00 Uhr 7:30 Uhr - 12:30 Uhr |
35 Stunden (flexible)
3 Vormittage 07.00Uhr - 12.30 Uhr
2 ganze Tage 07.00 Uhr - 16.30 Uhr
(Mo-Do möglich)
45 Stunden
Montag - Donnerstag | 07.00 Uhr - 16.30 Uhr |
Freitag | 07.00 Uhr - 14.00 Uhr |
Die Öffnunngszeiten richten sich nach den Bedarfen unserer Kindergartenfamilien. Sie werden jährlich anhand der Bedarfsabfrage überprüft und ggf. angepasst.
Bitte beachten Sie:
Im laufenden Jahr ist ein Wechsel der Betreuungszeiten nur innerhalb der 35 Stundenbuchung oder ggf. durch einen Betreuungszeitentausch mit einer anderen Familie möglich.
Schließungstage
An folgenden Tagen im Kindergartenjahr 2023/2024
hat der Kindergarten geschlossen:
Betriebsausflug | 22.09.2023 |
Weihnachtsferien | 22.12.2023- 02.01.2024 |
Planungstag | 03.01.2024 |
Brückentag | 02.10.2023, 10.05.2024 |
Sommerferien | 08.07.2024 - 26.07.2024 |
Planungstag | 29.07.2024 |
Das teiloffene Konzept
- Die feste Gruppenzugehörigkeit
- Das freie Spiel der Kinder
- Das offene Frühstück
- Gruppenübergreifendes Turnen
- Die offenen Angebote
- Das Spiel im Freien
- Der Stuhlkreis
Die Übermittagbetreuung

Allen Kindern mit der Buchungszeit 35 Stunden Block und 45 Stunden wird ein ausgewogenes und frisch zubereitetes Mittagessen gereicht, das wir vom Haus St. Hedwig aus Püsselbüren geliefert bekommen.
Um 12.30 Uhr beginnt die Übermittagbetreuung für die Kinder im Haupthaus, ab 11:15 Uhr für die Kinder der Regenbogen-Nestgruppe im Alten Kindergarten.
Die Kinder essen in der vertrauten Atmosphäre in ihren Gruppen.
Dem voran geht das Tischdecken mit einigen Kindern, das Händewaschen und das tägliche Tischgebet.
Im Anschluss an das Mittagessen putzen die Kinder ihre Zähne. Die anschließenden Ruhephase richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder und kann somit in den Gruppen unterschiedlich gestaltet sein.
Einige Kinder machen ihren Mittagsschlaf, andere Kinder ruhen sich auf dem Sofa aus, hören eine Geschichte, spielen ein ruhiges Spiel, malen oder gehen auf den Spielplatz.
Die Abholzeit nach der Ruhephase beginnt um 13:30 Uhr.
Betreuung und Nachmittag
Nachmittags wird das freie Bildungsangebot auf Partnergruppenebene fortgeführt. Die Kinder spielen und werden von vertrauten Bezugspersonen betreut. Die Kinder genießen die kleinere Kinderzahl und die größere Ruhe im Haus.
Unsere Maxi-Kinder im letzten Kindergartenjahr
Einmal in der Woche treffen sich die angehenden Schulkinder zum Maxi-Treff. Die Gruppen bilden sich i.d.R. auf Partnergruppenebene. Die Aktionen in der Gruppe bestehen zum einen durch sich wiederholende Angebote, wie z.B. der Besuch in der Schule und der Zahnarztpraxis, das "Schulespielen". Im Rahmen der Partizipation gestalten die Kinder aber ebenso ihr eigenes Programm. Sie überlegen, was sie gerne im letzten Kindergartenjahr erleben und unternehmen wollen und entwickeln dazu Ideen der Umsetzung. So kann z.B. der Wunsch Eis essen zu gehen dazu führen, dass im Vorfeld überlegt wird, woher man das Geld bekommt. Eine Gruppe übte z.B. eine kleine Zirkusvorstellung ein, zu der sie die Eltern einluden und das Eintrittsgeld für das Eisessen nutzten. Andere Kinder wünschen sich den Besuch bei der Polizei, einen Ausflug mit dem Förster im Wald. Somit sieht jedes "Programm" der einzelnen Maxigruppen unterschiedlich aus. Während der Programmgestaltung erleben die Kinder auch demokratische Verfahrensweisen, wie z.B. Abstimmung sowie Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse anderer Kinder.
Um die Persönlichkeit des Kindes zu stärken, ist das soziale Miteinander genauso wichtig wie das gezielte Angebot. Denn nur durch eine gestärkte Persönlichkeit ist das Kind bereit, Lernerfahrungen an sich heran zu lassen. Wir versuchen, dort anzusetzen, wo das Kind steht, bei dem was es kann, nicht bei dem was es noch nicht kann.